Startseite

Ein Herz für gute Lebensmittel

Björn de Munk und seine Reise mit dem Emmen Center

Das Emmen Center feiert stolz sein 50-jähriges Jubiläum – ein halbes Jahrhundert voller Veränderung, Wachstum und Erfolg. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und stellen Ihnen einige der Mitarbeitenden des Centers vor. Björn de Munk, Supermarktleiter und Regionaldirektor Manor-Food, gibt spannende Einblicke in seine Reise mit dem Emmen Center.

Mit Leidenschaft und Verantwortung
Wenn Björn de Munk morgens durch die Gänge des Manor Food im Emmen Center geht, dann tut er das nicht einfach als Supermarktleiter – sondern als jemand, der mit Leidenschaft, Herzblut und einem feinen Gespür für Menschen und Qualität unterwegs ist. Seit Februar 2017 ist er fester Bestandteil des Emmen Center. Heute trägt er zusätzlich die Verantwortung als Regionaldirektor für Manor Food in der ganzen Deutschschweiz. Eine Aufgabe, die ihm sichtlich Freude bereitet.

Der erste Besuch
De Munk verbindet eine lange Geschichte mit dem Emmen Center. «1989 habe ich das Center zum ersten Mal betreten. Ich wohnte damals in meiner ersten Mietwohnung an der St. Karlistrasse in Luzern – und kam hierher, um Möbel und Haushaltswaren zu kaufen. Das Center war noch vor dem grossen Umbau, aber schon damals hatte es für mich etwas Besonderes.», erinnert sich de Munk. Auch nach einem längeren Abstecher nach Zürich blieb das Emmen Center präsent – «es war für mich immer ein Dreh- und Angelpunkt der Region Luzern», sagt de Munk. Seit der Rückkehr nach Luzern im Jahr 2009 wohnt er praktisch um die Ecke – «als Nachbar, Fan und jetzt als Verantwortlicher für den Laden, für den mein Herz schlägt.»

Unbenannt-1-7-700x700

Kundengeschichten: Eindrücke, die bleiben

«Im Laufe der Jahre habe ich viele beeindruckende Menschen kennengelernt, die oft Teil meiner täglichen Arbeit wurden. Es gab Kundinnen und Kunden, die noch vor einer Woche voller Lebensfreude bei uns einkauften und plötzlich durch einen Schicksalsschlag aus dem Leben gerissen wurden. Solche Begegnungen hinterlassen einen bleibenden Eindruck und machen die Vergänglichkeit des Lebens spürbar.»

Ein Center im Wandel
In seinen Jahren im Emmen Center hat Björn de Munk viel erlebt – von Umbauten über Aktionen bis hin zu ganz besonderen Ereignissen. Die Corona-Zeit zählt zu den prägendsten Kapiteln. «Plötzlich war es stockdunkel im Center, und kaum jemand wusste, dass wir noch geöffnet hatten. Der Umsatz war gleich null.» Doch anstatt aufzugeben, wurde kurzerhand ein Hauslieferservice auf die Beine gestellt. «Innerhalb kürzester Zeit haben unsere Mitarbeitenden mit privaten Autos Lebensmittel ausgeliefert. Bis zu 60 Lieferungen pro Tag – wir sind bis nach Rapperswil gefahren!» De Munk selbst sass am Telefon, nahm Bestellungen entgegen, organisierte die Abläufe. «Wir haben nichts daran verdient – aber wir haben den Service für unsere Kundinnen und Kunden erbracht. Das war ein starkes Zeichen.»

Ein lebendiges Miteinander
Das Arbeitsklima im Emmen Center beschreibt de Munk als familiär. «Viele Mitarbeitende sind seit Jahren dabei. Man kennt sich, man hilft sich, man hält zusammen.» Auch im täglichen Geschäft bleibt es spannend: «Ich bin überall unterwegs – neugierig, offen, interessiert. Ich will wissen, was in den anderen Läden läuft. Ich kaufe selbst gerne ein, geniesse mal ein Döner von Baba oriental oder ein Mittagessen im Manora Restaurant – als Manor-Fan sowieso.»

Für die Zukunft des Centers hat er klare Wünsche: «Ich hoffe, dass die gratis Parkplätze bleiben – das ist ein echter Pluspunkt. Das Emmen Center soll sich weiterentwickeln, aber sich selbst treu bleiben. Es braucht diesen Wiedererkennungswert, dieses Gefühl von Verlässlichkeit und Nähe.»

121-2-700x700

Meine Glückwünsche an das Emmen Center

«Ich wünsche weiterhin so viel Erfolg wie bisher – und dass das Center so bleibt, wie es ist: lebendig, nah, sympathisch. Als Nachbar freue ich mich jeden Tag, dass es das Emmen Center gibt und als Fan wünsche ich für die nächsten 50 Jahre nur das Beste!»